
und zwar auf WDR 5,
oder wegen des Krieges, nur in der Audiothek
Liebes Publikum, die tolle WDR-Redaktion hat einen kleinen Studio-Geierabend produziert, den wir euch sehr ans Herz legen.
Wenn im Ruhrgebiet zur Karnevalszeit gelacht wird, dann ist Geierabend. Aufgrund der Pandemie muss das Publikum in dieser Saison auf die Live-Show mit knallhartem Kabarett, durchgedrehtem Klamauk und hinreißender Musik-Comedy verzichten.
Fürs Radio-Publikum nimmt Ensemble-Mitglied Murat Kayi den Weg ins Sauerlanddorf Schnöttentrop auf sich, um Joachim Schlendersack mitzuteilen, dass auch in diesem Jahr noch mal alles anders ist als gewohnt. Dabei stößt er im Hinterzimmer des "Güllestübchens“ auf alte Bekannte. Zusammen mit Martin Risse blickt Murat auf die vergangenen Geierabend-Jahre, mit einer prallen Packung Satire, Ruhrpott-Humor und der ein oder anderen Überraschung.
Sonntag, 27.02.2022, 21.04 Uhr
WDR 5
Best of Geierabend - 3 G: Geier goes Güllestübchen -
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„DEN HÄTTE`N WA UNS VERDIENT“
GEIERABEND 2022
WortLautRuhr und Sparkasse Dortmund hätten euch gerne den Geierabend 2022 präsentiert:

Plakatgestaltung: © dotcombinat | Oliver Brentzel
Dem Steiger sein Bestes - Best of Geierabend
Der "Steiger" Martin Kaysh präsentiert Höhepunkte aus den Geierabenden der vergangenen Jahre (aus der Zeche Zollern 2/4 in Dortmund-Bövinghausen). Wenn im Ruhrgebiet zur Karnevalszeit gelacht wird, dann ist Geierabend. Seit Jahren beweist das Dortmunder Ensemble, dass alternativer Karneval auch im Revier vergnügungssüchtige Menschen in Scharen in ehemalige Werkshallen strömen lässt.
Es gibt ein nostalgisches Wiederhören mit vielen Klassikern der vergangen Jahre: den singenden Sauerländern aus dem Güllestübchen in Schnöttentrop, den tranigen Teckentrup-Sisters aus Selm-Bork, den Zwei vonne Südtribüne und vielen anderen. Martin Kaysh, in seiner Rolle als „Steiger“ der Zeremonienmeister der Alternativ-Karnevalisten, liefert einen sehr persönlichen Rückblick auf legendäre Produktionen wie „Durch das wilde Ruhrdistan“ oder „Ein Zombie hing am Förderseil“ und erinnert sich an wunderbare Zeiten auf der malerischen Zeche Zollern 2/4 in Dortmund-Bövinghausen, als sich die strubbelige Truppe noch „Die Panneköppe und das Original Jallermann Klangtett“ nannte! Und darauf einen Geier! Tätäää!
Redaktion: Hartmut Krause


